Die Werbewirkung jedes digitalen Marketingkanals messbar machen – das ist eines der Versprechen der dynamischen Attribution.

Und sie kann das Versprechen halten:

Im Vergleich zu vergangenen „Last-Click/Last-Cookie-Wins“ Attributionsmodellen lassen sich gesamte digitale Customer Journeys analysieren und untersuchen. Die Bewertung ist fair und so realitätsnah wie aktuell möglich.

Dennoch bleibt eine zentrale Frage im Raum stehen: Was tun mit diesem neuen Wissen? Welche konkreten Optimierungen lassen sich dank der Analyse umsetzen?

Und genau hier lauert eine ungeahnte Gefahr: die blinde Optimierung auf attribuierte Metriken im Silo, anstatt eines Fokus auf kanalübergreifenden inkrementellen Erfolg.

Eine kanalübergreifende Optimierung setzt allerdings eine hohe Zusammenarbeit der Teams voraus und ist nicht immer einfach umzusetzen.

Die Lösung: Konkrete Zwischenschritte, mit denen Sie direkt optimieren können, ohne vom Change Prozess in Ihrer Organisation überrollt zu werden. Einer der ersten Schritte ist dabei die Eliminierung von Low-Performern (beispielsweise auf Placement Ebene) laut attribuierter ROI Werte.

Wir unterstützen Sie gerne bei der Entwicklung weiterer Zwischenschritte und der damit verbundenen reibungslosen Einführung.

Für weitere Informationen zur Implementierung einer dynamischen datengetriebenen Attribution haben wir in diesem Artikel zusätzlich weitere Tipps für Sie zusammengestellt.